Exkursionen

   





Die Vielfalt der Kräuter am Wegesrand

Schon der Anblick einer bunten Wiese stimmt uns heiter. Aber dann stehen wir da und können so manche Blume nicht beim Namen nennen. Neben diesen wunderschönen Wiesenblumen gibt es jedoch noch eine Menge Wildkräuter, welche oft zart und unscheinbar sind. Auch diese gilt es zu entdecken. Bei dieser Exkursion lernen Sie diese Blumen und Kräuter kennen, es werden Unterscheidungsmerkmale und Verwandtschaftsbeziehungen  aufgezeigt. Die Kräuter sind eine große Bereicherung für die Küche und ein einzigartiges Geschenk für unsere Gesundheit. Diese grünen Kraftpakete helfen den Stoffwechsel anzukurbeln, wirken vitalisierend und stärken das Immunsystem.


Die alpine Flora

Ab einer bestimmten Höhe strahlen Küchenschellen, Enziane, wilde Orchideen und die unterschiedlichsten Polsterpflanzen je nach Jahreszeit um die Wette. Daneben gibt es jedoch noch unzählige andere Alpenblumen, bei denen es sich lohnen würde, ihren Namen zu kennen. Dass in diesen Bergwiesen enorme Heilkräfte wachsen, wussten schon unsere Ahnen. Vieles wurde jedoch vergessen. Bei dieser Exkursion werden die unsagbaren Schätze der alpinen Flora den Teilnehmer/-innen zugänglich gemacht. Man erlebt die Wunderwelt der Natur mit offenen Augen.


Die Heilkraft, die in unseren Bäumen steckt

Ob Fichtentriebe, Lärchenharz, Zirbenholz - unsere Bäume sind wahrhaftig eine grüne Apotheke. Bei dieser Exkursion nehmen wir unsere heimischen Bäume etwas genauer unter die Lupe. Welche Kräfte von ihnen ausgehen, welche Inhaltsstoffe sie haben und wie wir das alles für unsere Gesundheit nutzen können.


Geologische Führungen im Geoparc

Nur an wenigen Orten erhält man so klare Einblicke in die Erdgeschichte, wie in der
Bletterbachschlucht, die Teil des Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten ist. Auf dem Weg durch die einmalige Schlucht erlebt man eine spannende Zeitreise durch Jahrmillionen der Erdgeschichte. Saurierspuren erzählen von einer Zeit, in der das Land von Vulkanismus und von weiten Wüsten beherrscht wurde. Fossilien in den Meeresablagerungen, wie Muscheln, Schnecken und Kopffüßler, berichten vom Leben in den warmen tropischen Meeren der damaligen Zeit.